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Mit dem Privatflugzeug von Soneva Kiri nach Siem Reap

Private Höhenflüge erleben Gäste ab sofort im thailändischem Luxusresort Soneva Kiri. Das Barfuß-Hideaway auf Koh Kood bietet eine Anbindung an das Weltkulturerbe Angkor Wat in Siem Reap. In nur einer Flugstunde gelangen so Kulturinteressierte mit dem Privatflugzeug des Resorts ganz bequem zu den berühmten Tempelanlagen und dem pulsierenden Leben der Metropole im Norden Kambodschas.

 Entspannt vom Strand in die Ruinen

Soneva Kiri steht für relaxten Barfußurlaub und präsentiert sich als außergewöhnliche Ruheoase inmitten des Golfs von Thailand. Ankommen, tief einatmen und Alltag samt Schuhwerk hinter sich lassen: „No news – no shoes“ – das ist die Devise des entspannten Hideaways. Gäste, die ihren Erholungsurlaub am Strand mit einer Prise Kultur würzen möchten, kommen in den Genuss einer Anbindung an das Weltkulturerbe Angkor Wat. Die berühmten Tempelanlagen können ab sofort vom Resort aus mit einem Privatflugzeug angeflogen werden. Während der Morgen mit einem gemütlichen Frühstück bei duftendem Kaffee am Strand auf Soneva Kiri mit einem atemberaubenden Blick auf den Golf von Thailand beginnt, endet er in den späten Abendstunden bei einem romantischen Picknick in den Tempelruinen von Angkor Wat.

Spektakulärer Flug über den Dschungel

Zweimal wöchentlich, jeden Mittwoch und Sonntag, begrüßt der exklusive Flugservice planmäßig Gäste an Bord und fliegt sie mit einem kurzen Zwischenstopp am Flughafen „Trat“, wo Zoll und Einwanderungsbestimmungen für die Passagiere geregelt werden, direkt nach Siem Reap. Die kleine Maschine für bis zu acht Fluggäste fliegt sehr viel tiefer als kommerzielle Flüge, sodass spektakuläre Aussichten locken: Endloser wilder Dschungel, üppig grüne Landschaften und der Blick auf bedeutende Tempel wie Bavon und machen den einstündigen Flug zu einem einmaligen Highlight. So wird Soneva Kiri zum perfekten Auftakt und Zwischenstopp für längere Kulturreisen, die durch China, Indien, Luang Prabang, Vietnam und Burma bis hin zu den altehrwürdigen Tempelanlagen Angkor Wats nach Kambodscha führen.

(Quelle/ Bild: SCHAFFELHUBER COMMUNICATIONS)