Am Pfingstwochenende (26. bis 28. Mai) erwartet der ADAC auf den Autobahnen lange Staus. Vor allem im Süden Deutschlands wird man das zu spüren bekommen, da in Baden-Württemberg und Bayern die zweiwöchigen Pfingstferien beginnen. Aber auch in den anderen Bundesländern freut man sich über ein paar freie Tage, in einigen ist auch Dienstag, der 29. Mai, noch schulfrei. Der Klub rechnet mit den größten Verkehrsstörungen am kommenden Freitagnachmittag und am Samstag auf folgenden Strecken: – A 1 Köln–Bremen–Hamburg–Lübeck – A 3 Köln–Frankfurt–Nürnberg – A 5 Frankfurt–Karlsruhe–Basel – A 6 Mannheim–Heilbronn–Nürnberg – A 7 Würzburg–Füssen – A 8 Karlsruhe–Stuttgart–München–Salzburg – A 9 Berlin–Nürnberg–München – A 19 Wittstock–Rostock – A 24 Berlin–Hamburg – A 81 Stuttgart–Singen – A 93 Inntaldreieck–Kufstein – A 99 Umfahrung München Pfingstreiseverkehr rollt auch im AuslandIn Österreich, Italien und der Schweiz werden alle wichtigen Verbindungen in Richtung Süden stark belastet sein. In Slowenien vor allem die A 2 Karawankentunnel – Ljubliana – Zagreb und in Kroatien die A 1 Zagreb – Zadar – Split sowie die Küstenstraßen. Autofahrer in Tschechien kommen jetzt schneller von Eger nach Karlsbad: Seit Mitte April ist diese Verbindung durchgehend als Schnellstraße R 6 ausgebaut. Aber dadurch wurde auch die Vignettenpflicht auf die gesamte Strecke ausgeweitet. (Auto-Reporter.NET/sr)
