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ADAC Stauprognose: Kein Ende der Staus in Sicht

Der Stau bei der Anreise zum Urlaubsort ist kaum vergessen, droht schon der nächste. Denn wer am kommenden Wochenende (24. bis 26. August) heimkehrt, muss eine große Portion Geduld ins Reisegepäck packen und sich zumindest auf Stop-and-go-Verkehr einstellen. Auch in Richtung Süden wird man noch nicht ganz staufrei ans Ziel kommen, weil in Baden-Württemberg und Bayern erst rund die Hälfte der Sommerferien vorbei ist.Laut ADAC herrscht die größte Staugefahr auf den folgenden Strecken: – A 1 Puttgarden–Lübeck–Hamburg–Bremen–Köln- A 2 Dortmund–Hannover–Berlin- A 3 Nürnberg–Frankfurt–Köln–Oberhausen- A 4 Dresden–Chemnitz–Erfurt–Kirchheimer Dreieck- A 5 Basel–Karlsruhe–Frankfurt–Kassel- A 7 Flensburg–Hamburg- A 7 Füssen–Würzburg–Hannover–Hamburg- A 8 Salzburg–München–Stuttgart–Karlsruhe- A 9 München–Nürnberg–Berlin- A 10 Berliner Ring- A 19 Dreieck Wittstock/ Dosse–Rostock- A 24 Berliner Ring–Dreieck Wittstock/ Dosse- A 61 Ludwigshafen–Koblenz–Mönchengladbach- A 93 Kufstein–Inntaldreieck- A 95 / B 2 München–Garmisch-Partenkirchen- A 99 Umfahrung München Lange Blechkolonnen auch im AuslandAuch auf den Heimreisespuren der Autobahnen und großen Bundesstraßen in Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Slowenien und Kroatien wird es immer wieder zu Staus kommen. Mit langen Wartezeiten an den Grenzübergängen der Transitländer Bulgarien und Serbien sollten Autofahrer rechnen, die aus Griechenland und der Türkei zurückkehren. (Auto-Reporter.NET/sr)