In Süddeutschland wird das Verkehrsaufkommen am kommenden Wochenende (4. bis 6. November) noch einmal stärker werden, da Herbsturlauber aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern auf der Heimreise sind. Längere Staus würden jedoch ausbleiben, so der ADAC. Im übrigen Bundesgebiet kann es lediglich vor Baustellen zu kürzeren Verzögerungen kommen. Folgende Strecken werden davon betroffen sein: – A 1 Lübeck–Bremen–Köln – A 2 Hannover–Dortmund – A 1/A 3/A 4 Großraum Köln – A 3 Nürnberg–Würzburg–Frankfurt – A 5 Basel–Karlsruhe – A 6 Nürnberg–Heilbronn–Mannheim – A 7 Füssen–Ulm–Würzburg – A 8 Salzburg–München–Stuttgart–Karlsruhe – A 9 München–Nürnberg – 45 Gießen–Hagen–Dortmund – A 61 Ludwigshafen–Koblenz–Mönchengladbach – A 93 Inntaldreieck–Kufstein – A 95 Garmisch-Partenkirchen–München – A 99 Umfahrung München In Österreich, Italien und der Schweiz wird es ebenfalls keine langen Blechkolonnen geben. Auch dort drohen auf den wichtigsten Reiserouten nur kürzere Zwangspausen durch Bauarbeiten. Auf allen Straßen muss man sich nun mehr und mehr auf wetterbedingte Behinderungen wie Nebel, überfrierende Nässe und Schnee einstellen. Autofahrer sollten jetzt nicht mehr ohne Winter- oder zumindest Ganzjahresreifen unterwegs sein. Für Fahrten in die Alpen ist Winterausrüstung ein absolutes Muss. (Auto-Reporter.NET/sr)
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.