Vor den Ferien kommt am kommenden Wochenende (13. bis 15. Juli) erst mal der Stress. Denn nun sind Urlauber aus neun Bundesländern unterwegs und die Staus werden immer länger. Auch in anderen europäischen Ländern haben die Ferien bereits begonnen. Sowohl auf den Strecken zur Nord- und Ostseeküste als auch in den Süden muss man laut ADAC lange Fahrtzeiten einplanen. Besonders voll wird es auf folgenden Verbindungen:- A 1 Köln–Bremen–Lübeck–Puttgarden – A 2 Köln–Dortmund–Hannover – A 3 Köln–Frankfurt–Nürnberg – A 5 Frankfurt–Karlsruhe–Basel – A 6 Mannheim–Heilbronn–Nürnberg – A 7 Hamburg–Flensburg – A 7 Hamburg–Hannover–Würzburg–Füssen – A 8 Karlsruhe–Stuttgart–München–Salzburg – A 9 Berlin–Nürnberg–München – A 10 Berliner Ring – A 19 Wittstock–Rostock – A 24 Berlin–Hamburg – A 61 Mönchengladbach–Koblenz–Ludwigshafen – A 93 Inntaldreieck–Kufstein – Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München Auch im Ausland geht’s nur noch langsam voranZeit mitbringen müssen die Urlaubsreisenden in Österreich auf den Fernpassrouten und alle wichtigen Reiseautobahnen, in der Schweiz bei der Gotthard- und San Bernardinostrecke. In Italien werden die Brennerautobahn und die Fernstraßen in Küstennähe stark belastet sein, in Slowenien die A 2 Karawankentunnel–Ljublijana–Zagreb und in Kroatien die A 1 Zagreb–Zadar–Split. In Frankreich wird man auf der Strecke Lyon–Orange–Nimes–Montpellier und weiter nach Spanien um Staus nicht herumkommen. (Auto-Reporter.NET/sr)
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