Am kommenden Wochenende (31. August bis 2. September) bekommt die Rückreisewelle noch einmal Schub. Der Grund: In Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und im Norden der Niederlande beginnt für die Schulkinder wieder der Ernst des Lebens, die Ferien sind vorbei, nicht jedoch die Staus und Behinderungen, mit denen Autofahrer auf der Heimreise rechnen müssen. Richtig freie Fahrt wird es aber auch in Richtung Süden nicht geben, denn viele Urlauber machen sich jetzt erst auf den Weg. Auf folgenden Strecken ist mit Staus zu rechnen: – A 1 Puttgarden–Lübeck–Bremen–Köln – A 2 Berlin–Hannover–Dortmund – A 3 Nürnberg–Frankfurt–Köln–Oberhausen – A 4 Dresden–Erfurt–Kirchheimer Dreieck – A 5 Basel–Karlsruhe–Frankfurt–Kassel – A 7 Flensburg–Hamburg – A 7 Füssen–Würzburg–Hannover–Hamburg – A 8 Salzburg–München–Stuttgart–Karlsruhe – A 9 München–Nürnberg–Berlin – A 61 Ludwigshafen–Koblenz–Mönchengladbach – A 93 Kufstein–Inntaldreieck – A 99 Umfahrung München Auch im Ausland kann es eng werdenAuf der Heimfahrt durch das benachbarte Ausland braucht man ebenfalls Geduld. Das gilt für alle Autobahnen und großen Bundesstraßen in Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Slowenien und Kroatien. Samstags-Fahrverbot für Lkws aufgehobenIn Deutschland finden sich ab sofort auch an den Samstagen wieder schwere Lastwagen auf den Autobahnen; das Fahrverbot während der Sommerreisewelle ist aufgehoben. In Berlin beginnt am 31. August die Internationale Funkausstellung, sodass auch auf den Zufahrtswegen mit Behinderungen gerechnet werden muss. (Auto-Reporter.NET/sr)
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.