Am kommenden Wochenende (13. bis 15. April) erwartet der ADAC starken Rückreiseverkehr, da in elf Bundesländern die Osterferien zu Ende gehen. Mit einem Verkehrschaos rechnet der Klub aber nicht. Das Verkehrsaufkommen wird sich am Samstag am stärksten bemerkbar machen. Vor allem auf den Verbindungen von der Küste und aus den Alpen dürfte die Fahrtzeit länger dauern. Auch am Sonntag ist noch mit einer weiteren Rückreisewelle zu rechnen. Staugefährdet sind demnach: – Die Großräume Hamburg, Berlin, Köln, Stuttgart und München – A 1 Hamburg–Bremen–Dortmund–Köln – A 2 Hannover–Dortmund–Köln – A 3 Nürnberg–Würzburg–Frankfurt – A 5 Basel–Karlsruhe–Frankfurt – A 6 Nürnberg–Heilbronn–Mannheim – A 7 Füssen–Würzburg–Kassel – A 8 Salzburg–München–Karlsruhe – A 9 München–Nürnberg–Berlin – A 61 Koblenz–Mönchengladbach – A 81 Singen–Stuttgart – A 93 Kufstein–Inntaldreieck – A 95 Garmisch-Partenkirchen–München Mehr Geduld als üblich werden Autofahrer auch auf den Fernstrecken im Ausland mitbringen müssen: In den Niederlanden auf der Fahrt von der Küste über Amsterdam nach Deutschland, in Österreich auf der Tauern-, Inntal-, Brenner- und Rheintalautobahn, auf der Fernpassroute sowie auf den Tiroler-, Salzburger-, Kärntner- und Vorarlberger Bundesstraßen. In Italien gilt das für die Brennerautobahn und die Straßen aus dem Puster-, Grödner- und Gadertal sowie aus dem Vinschgau und in der Schweiz auf der Gotthardroute und der A 1 St. Gallen–Zürich–Bern. (Auto-Reporter.NET/sr)
